Alle Ortsnamen im Kreis Treuburg

    Name nach 1945
Adlig Neufelde gehörte zu Wiesenhöhe JUDZIKI
Albrechtsfelde     ROSOCHACKIE
Annahof gehörte zu Neuendorf JABLONOWO
Babcken (Babken) hieß bis 1945 Legenquell BABKI OLECKIE
Babeck     BABKI GASECKIE
Babken hieß bis 1945 Babeck BABKI GASECKIE
Babkoff gehörte zu Siebenbergen PRZYTULY
Barannen hieß bis 1945 Barnen BARANY
Bärengrund     NIEDZWIECKIE
Barnen     BARANY
Bartken     BARTKI
Bartkenhof gehörte zu Bartken BARTKI
Bergenau     KRZYWE
Bialla gehörte zu Wiesenhöhe JUDZIKI
Billstein gehörte zu Wiesenhöhe JUDZIKI
Birkenort gehörte zu Treuburg OLECKO-SKOWRONKI
Bittkau     BITKOWO
Bittkowen hieß bis 1945 Bittkau BITKOWO
Bolken     CICHY
Borawsken hieß bis 1945 Deutscheck BORAWSKIE
Borken     Borki
Borkowinnen hieß bis 1945 Jarken BORKOWINY
Borrishof gehörte zu Reimannswalde KOWALE OLECKIE
Bronacken gehörte zu Gelitten JELITKI
Brüge hieß bis 1945 Teichwalde DOLIWY
Buttken     DROZDOWO
Charlottenberg gehörte zu Eibenau WEZEWO
Chelchen/Rittergut gehörte zu Duneiken DUNAJEK
Chelchen-Dorf (Kelchen) hieß bis 1945 Vorbergen CHELCHY
Classenthal gehörte zu Draheim CIMOCHY
Clöschtzewa hieß bis 1945 Kleschen KLESZCZEWO
Cureff gehörte zu Draheim CIMOCHY
Czarnia hieß bis 1945 Kleschen KLESZCZEWO
Czingillowa hieß bis 1945 Dingeln DZIEGIELE
Czukten hieß bis 1945 Schuchten SZUKTY
Czychen hieß bis 1945 Bolken CICHY
Czymochen hieß bis 1945 Reuß CIMOCHY
Daniellen hieß bis 1945 Reimannswalde KOWALE OLECKIE
Deutscheck     BORAWSKIE
Diebauen     DYBOWO
Dingeln     DZIEGIELE
Dodek hieß bis 1945 Sargensee DUDKI
Doliwen hieß bis 1945 Teichwalde DOLIWY
Domaschin hieß bis 1945 Seesken SZESZKI
Dombrowa hieß bis 1945 Müllersbrück STAROSTY
Dombrowsken hieß bis 1945 Könisgruh DABROWSKIE
Dopken hieß bis 1945 Markgrafsfelde DOBKI
Draheim     CIMOCHY
Drosdowen hieß bis 1945 Buttken DROZDOWO
Drosten gehörte zu Buttken DROZDOWO
Dudken hieß bis 1945 Sargensee DUDKI
Dudki hieß bis 1945 Sargensee DUDKI
Duen hieß bis 1945 Dullen DULY
Duhn hieß bis 1945 Dullen DULY
Dullen     DULY
Dullken hieß bis 1945 Sargensee DUDKI
Duneiken     DUNAJEK
Duttken hieß bis 1945 Sargensee DUDKI
Dworatzken hieß bis 1945 Herrendorf DWORACKIE
Dzarnowen gehörte zu Reuß CIMOCHY
Dzengeln hieß bis 1945 Dingeln DZIEGIELE
Dziarnowen gehörte zu Reuß CIMOCHY
Dzingellen hieß bis 1945 Dingeln DZIEGIELE
Eduardsfelde gehörte zu Nußdorf ORZECHOWKO
Eibenau     WEZEWO
Eichhorn     SZCZECINKI
Eichtal gehörte zu Müllersbrück STAROSTY
Elisenhöhe gehörte zu Treuburg OLECKO-SIEJNIK
Emmashof gehörte zu Duneiken DUNAJEK
Erlental     OLSZEWO
Fichtenau gehörte zu Schwentainen SWIETAJNO
Fischerbude gehörte zu Schwalg SZWALK
Friedberg     GOLUBIE-WEZEWO
Friedensdorf     KILIANKI
Friedrichsberg gehörte zu Wiesenfelde PUCHEWEK
Friedrichsheide     FRYDRYCHOWO
Friedrichsmühle gehörte zu Herzogshöhe OLECKO MALE
Fritzendorf gehörte zu Eibenau WEZEWO
Fronicken     WRONKI
Garbaschen hieß bis 1945 Garbassen GARBAS
Garbassen     GARBAS
Gartenberg gehörte zu Moneten GORCZYCE
Geirowsken hieß bis 1945 Friedrichsheide FRYDRYCHOWO
Gelitten     JELITKI
Gertrudenhof gehörte zu Diebauen DYBOWO
Geyroffken hieß bis 1945 Friedrichsheide FRYDRYCHOWO
Giesen     GIZE
Gollubien (es gab 2 Orte) hieß bis 1945 Friedberg GOLUBIE-WEZEWO
Gollubien (es gab 2 Orte) hieß bis 1945 Kalkhof GOLUBKI
Gonschorowen hieß bis 1945 Klinken GASIOROWO
Gonsken hieß bis 1945 Herzogskirchen GASKI
Gonsoroffen hieß bis 1945 Klinken GASIOROWO
Gordeiken     GORDEJKI
Gortzitzen gehörte zu Moneten GORCZYCE
Gosty hieß bis 1945 Herzogskirchen GASKI
Grappendorf gehörte zu Bolken CICHY
Griesch hieß bis 1945 Griesen GRYZY
Griesen     GRYZY
Grießwolly hieß bis 1945 Griesen GRYZY
Grindashof gehörte zu Rogonnen GRZEDOWIZNA?
Gronden gehörte zu Schwentainen GRADY
Gronden-Exklave gehörte zu Treuburg OLECKO
Grüneberg gehörte zu Treuburg OLECKO-ZIELONOWEK
Grünheide     JELONEK
Grünheyde hieß bis 1945 Grünheide JELONEK
Guhsen     GUZY
Gunska hieß bis 1945 Herzogskirchen GASKI
Gunßtka hieß bis 1945 Herzogskirchen GASKI
Guß hieß bis 1945 Guhsen GUZY
Guttek hieß bis 1945 Gutten GUTY
Gutten     GUTY
Halldorf     SOKOLKI
Haschnen hieß bis 1945 Borken LAZNE
Heinrichstal     KUKOWKO
Hermannshof gehörte zu Treuburg OLECKO
Herrendorf     DWORACKIE
Herzogshöhe     OLECKO MALE
Herzogskirchen     GASKI
Herzogsmühle     POLOM
Höfchen gehörte zu Reinkental KUKOWO
Hohenau gehörte zu Schwalgenort ZAWADY
Ilgenau gehörte zu Schwalgenort ZAWADY
Ilgenthal gehörte zu Schwalgenort ZAWADY
Janus Korschner hieß bis 1945 Kreuzdorf KRZYZEWKO
Jarken     BORKOWINY
Jaschken hieß bis 1945 Jesken JASKI
Jasken hieß bis 1945 Jesken JASKI
Jelittken hieß bis 1945 Gelitten JELITKI
Jelitzken hieß bis 1945 Gelitten JELITKI
Jesken     JASKI
Jeworken gehörte zu Plöwken PLEWKI
Joachimstal gehörte zu Markgrafsfelde JANOWO
Judzicken hieß bis 1945 Wiesenhöhe JUDZIKI
Julienhof gehörte zu Eibenau WEZEWO
Juregen hieß bis 1945 Jürgen JURKI
Jürgen     JURKI
Jurken hieß bis 1945 Jürgen JURKI
Justinenhof gehörte zu Teichwalde DOLIWY
Kalkhof     GOLUBKI
Karlsfelde gehörte zu Eibenau WEZEWO
Kelchdorf     POMIANY
Kelchen gehörte zu Duneiken DUNAJEK
Kiebisch hieß bis 1945 Markgrafsfelde DOBKI
Kilianen     KILIANKI
Kiliannen hieß bis 1945 Kilianen KILIANKI
Kiöwen     KIJEWO
Kiöwenhorst hieß bis 1945 Kiöwen WOLKA KIJEWSKA
Klassental gehörte zu Draheim CIMOCHY
Kleinhof gehörte zu Duneiken DUNAJEK
Klein-Oletzko hieß bis 1945 Herzogshöhe OLECKO MALE
Kleschen     KLESZCZEWO
Klinken     GASIOROWO
Kolpakowa gehörte zu Garbassen GARBAS
Könisgruh     DABROWSKIE
Könitzberg gehörte zu Diebauen DYBOWO
Konradsfelde gehörte zu Schwentainen ROGOWSCZSZYZMA
Koreff gehörte zu Draheim CIMOCHY
Kowahlen hieß bis 1945 Reimannswalde KOWALE OLECKIE
Kreuzdorf     KRZYZEWKO
Krupinnen     KRUPIN
Krzysöwken hieß bis 1945 Kreuzdorf KRZYZEWKO
Krzywen hieß bis 1945 Bergenau KRZYWE
Kuiwe gehörte zu Wiesenhöhe JUDZIKI
Kujawa gehörte zu Wiesenhöhe JUDZIKI
Kukowen hieß bis 1945 Reinkental KUKOWO
Kukowken hieß bis 1945 Heinrichstal KUKOWKO
Kutzen   Kutzen KUCZE
Lakellen hieß bis 1945 Schönhofen LAKIELE
Lakommen gehörte zu Kiöwen GASIOROWKO
Langowen hieß bis 1945 Lengau LEGOWO
Lassek gehörte zu Seedranken SEDRANKI
Lassek-Klein gehörte zu Legenquell BABKI OLECKIE
Legahof gehörte zu Treuburg OLECKO
Legenquell     BABKI OLECKIE
Lehnarten gehörte zu Wiesenhöhe JUDZIKI
Lehnhardten gehörte zu Wiesenhöhe JUDZIKI
Lengau     LEGOWO
Lengowen hieß bis 1945 Lengau LEGOWO
Leschnicken gehörte zu Heinrichstal KUKOWKO
Leßnicken gehörte zu Heinrichstal KUKOWKO
Liebchensruh gehörte zu Moschnen MOZNE
Liepen gehörte zu Bergenau KRZYWE
Lindenhof gehörte zu Wallenrode WIELICZKI-LIPKOWO
Lipumpsken gehörte zu Erlental OLSZEWO
Lonsken gehörte zu Neuendorf JABLONOWO
Louisenhof gehörte zu Schwentainen SWIETAJNO
Ludwigswalde gehörte zu Neuendorf JABLONOWO
Marggrabowa hieß bis 1945 Treuburg OLECKO
Markau     MARKOWSKIE
Markgrafsfelde     DOBKI
Markowsken hieß bis 1945 Markau MARKOWSKIE
Masergut gehörte zu Fronicken WRONKI
Masuhren hieß bis 1945 Masuren MAZURY
Masuren     MAZURY
Masurenhof-Gasthof gehörte zu Treuburg OLECKO
Medutzky hieß bis 1945 Bärengrund NIEDZWIECKIE
Medwetzken hieß bis 1945 Bärengrund NIEDZWIECKIE
Merunen     MIERUNISZKI
Meytzen hieß bis 1945 Rehfeld KRZYZEWKO
Mierunsken hieß bis 1945 Merunen MIERUNISZKI
Miruniske hieß bis 1945 Merunen MIERUNISZKI
Moneten     GORCZYCE
Mooßnen hieß bis 1945 Moschnen MOZNE
Moschnen     MOZNE
Moßen hieß bis 1945 Moschnen MOZNE
Mühle-Polommen gehörte zu Herzogsmühle POLOM
Mühle-Seedranken gehörte zu Seedranken SEDRANKI
Müllersbrück     STAROSTY
Neuendorf     JABLONOWO
Neufelde gehörte zu Wiesenhöhe JUDZIKI
Neumühl gehörte zu Herzogshöhe OLECKO MALE
Neusaß gehörte zu Bolken CICHY
Neusorge gehörte zu Reimannswalde KOWALE OLECKIE
Niedzwetzken hieß bis 1945 Bärengrund NIEDZWIECKIE
Nordenburg gehörte zu Kleschen KLESZCZEWO
Nordental gehörte zu Kleschen KLESZCZEWO
Nußdorf     ORZECHOWKO
Olschöwen hieß bis 1945 Erlental OLSZEWO
Orzechowken hieß bis 1945 Nußdorf ORZECHOWKO
Paris gehörte zu Schwentainen SWIETAJNO
Pierdßolowo gehörte zu Herzogshöhe OLECKO MALE
Pierdszilewen gehörte zu Herzogshöhe OLECKO MALE
Pillwung gehörte zu Masuren MAZURY
Pleffker-Mühle gehörte zu Plöwken PLEWKI
Plöwken     PLEWKI
Plusquianka hieß bis 1945 Legenquell BABKI OLECKIE
Podersbach     ZABIELNE
Pohibel hieß bis 1945 Richtenberg SOBOLE
Polommen hieß bis 1945 Herzogsmühle POLOM
Pomiannen hieß bis 1945 Kelchdorf POMIANY
Pomien hieß bis 1945 Kelchdorf POMIANY
Prostkergut gehörte zu Krupinnen IMIONKI
Przytullen hieß bis 1945 Siebenbergen PRZYTULY
Puchowken hieß bis 1945 Wiesenfelde PUCHEWEK
Rdzawen hieß bis 1945 Rostau RDZAWE
Refusowisna hieß bis 1945 Rehfeld KRZYZEWKO
Rehfeld     KRZYZEWKO
Reimannswalde     KOWALE OLECKIE
Reinkental     KUKOWO
Retzawen hieß bis 1945 Rostau RDZAWE
Retzken hieß bis 1945 Krupinnen KRUPIN-RACZKI
Retzken hieß bis 1945 Krupinnen KRUPIN
Reuß     CIMOCHY
Richtenberg     SOBOLE
Ringen     RYNIE
Röbel gehörte zu Herzogsmühle POLOM
Roggenfelde     ROGOWKO
Roggun hieß bis 1945 Rogonnen ROGOJNY
Rogohnen hieß bis 1945 Rogonnen ROGOJNY
Rogonnen     ROGOJNY
Rogowa hieß bis 1945 Roggenfelde ROGOWKO
Rogowczysnen hieß bis 1945 Schwentainen SWIETAJNO
Rogowken hieß bis 1945 Roggenfelde ROGOWKO
Romannsmorgen gehörte zu Neuendorf JABLONOWO
Romanowen gehörte zu Rogonnen ROGOJNY
Rosochatzken hieß bis 1945 Albrechtsfelde ROSOCHACKIE
Rostau     RDZAWE
Rosteckwolly hieß bis 1945 Wiesenfelde PUCHEWEK
Sabielnen hieß bis 1945 Podersbach ZABIELNE
Saiden     ZAJDY
Salleschen hieß bis 1945 Tannau ZALESIE
Salzwedel gehörte zu Buttken DROZDOWO
Sargensee     DUDKI
Satigken hieß bis 1945 Satticken ZATYKI
Satticken     ZATYKI
Sattycken hieß bis 1945 Satticken ZATYKI
Sawadden hieß bis 1945 Schwalgenort ZAWADY
Sayden hieß bis 1945 Saiden ZAJDY
Schareiken     SZAREJKI
Schareyken hieß bis 1945 Schareiken SZAREJKI
Schidlitzki hieß bis 1945 Schönhofen LAKIELE
Schieden gehörte zu Eibenau WEZEWO
Schlepien hieß bis 1945 Schlöppen SLEPIE
Schlepowen gehörte zu Bittkau BITKOWO
Schlick gehörte zu Herzogsmühle POLOM
Schlöppen     SLEPIE
Schönhofen     LAKIELE
Schönhoffstedt gehörte zu Schönhofen LAKIELE
Schuchten     CZUKTY
Schugten hieß bis 1945 Schuchten CZUKTY
Schwalg     SZWALK
Schwalg Domäne gehörte zu Schwalg SZWALK
Schwalg Forsthaus gehörte zu Schwalgenort ZAWADY
Schwalg Waldarbeiterhaus gehörte zu Schwalgenort ZAWADY
Schwalgenort     ZAWADY
Schwalg-Groß gehörte zu Schwalg SZWALK
Schwalg-Klein gehörte zu Schwalg SZWALK
Schwentainen     SWIETAJNO
Schwiddern     SWIDRY
Schwiedrowken gehörte zu Nußdorf ORZECHOWKO
Sczeczinken hieß bis 1945 Eichhorn SZCZECINKI
Sedan gehörte zu Suleiken SULEJKI
Seedranken     SEDRANKI
Seedranken-Domäne gehörte zu Legenquell BABKI OLECKIE
Seedranken-Forsthaus gehörte zu Legenquell BABKI OLECKIE
Seedranken-Mühle gehörte zu Legenquell BABKI OLECKIE
Seehof gehörte zu Treuburg OLECKO
Seesken (bei Wallenrode) hieß bis 1945 Draheim CIMOCHY
Seesken (am Seesker Berg) hieß bis 1945 Seesken SZESZKI
Sidden gehörte zu Eibenau WEZEWO
Siebenbergen     PRZYTULY
Siemonen hieß bis 1945 Nußdorf ORZECHOWKO
Sobollen hieß bis 1945 Richtenberg SOBOLE
Sokolken hieß bis 1945 Halldorf SOKOLKI
Soldtmann hieß bis 1945 Saiden ZAJDY
Starosten hieß bis 1945 Müllersbrück STAROSTY
Statzen     STACZE
Statzen-Neu gehörte zu Statzen STACZE
Steinau gehörte zu Kalkhof GOLUBKI
Stobbenort gehörte zu Legenquell BABKI OLECKIE
Stooßnen hieß bis 1945 Stosnau STOZNE
Stosnau     STOZNE
Suleiken     SULEJKI
Suleyken hieß bis 1945 Suleiken SULEJKI
Sydden gehörte zu Eibenau WEZEWO
Szugkten hieß bis 1945 Schuchten CZUKTY
Tannau     ZALESIE
Teerbude Försterei gehörte zu Herzogsmühle POLOM
Teichwalde     DOLIWY
Thurowen gehörte zu Rogonnen ROGOJNY
Treuburg-Stadt hieß bis 1928 Marggrabowa OLECKO
Urbancken hieß bis 1945 Urbanken URBANKI
Urbanen hieß bis 1945 Urbanken URBANKI
Urbanken     URBANKI
Vorbergen     CHELCHY
Wallenrode     WIELICZKI
Wensöwen hieß bis 1945 Eibenau WEZEWO
Wessolowen gehörte zu Fronicken WRONKI
Wielitzken hieß bis 1945 Wallenrode WIELICZKI
Wiesenfelde     PUCHEWEK
Wiesenhöhe     JUDZIKI
Wilhelmsruh gehörte zu Nußdorf ORZECHOWKO
Willkaschen hieß bis 1945 Willkassen WILKASY
Willkassen     WILKASY
Woinassen     WOJNASY
Woynassen hieß bis 1945 Woinassen WOJNASY
Wronken hieß bis 1945 Fronicken WRONKI
Zarnikowen hieß bis 1945 Neuendorf JABLONOWO
Zielonken hieß bis 1945 Grünheide JELONEK
Zierenberg gehörte zu Eichhorn SZCZECINKI
Zinnenberg gehörte zu Eichhorn SZCZECINKI
Zobollen hieß bis 1945 Richtenberg SOBOLE